Gebärmutterhalskrebs

Das Humane Papilloma Virus (HPV) gilt als ein Virus, das relativ häufig auf sexuellem Wege übertragen wird. Einige Formen des Virus können Vaginalwarzen (Papillome) verursachen. Andere Formen können zu einem abnormalen Wachstum der Cervixschleimhaut (Schleimhaut des Gebärmutterhalses) führen, was sich unter Umständen zu einer Krebserkrankung entwickeln kann.

Normalerweise jedoch ist eine Infektion mit HPV harmlos und verschwindet nach einiger Zeit ohne jede Behandlung. Ein gesundes Immunsystem beseitigt das Virus also in den allermeisten Fällen völlig selbständig. Aus diesem Grunde zeigen viele Frauen nach einer HPV-Infektion keinerlei Symptome oder sonstige gesundheitliche Probleme, die auf eine Erkrankung schliessen lassen könnten.

Gebärmutterhalskrebs ist eine seltene Erkrankung

Gebärmutterhalskrebs ist eine im Vergleich zu anderen Krebsarten eher seltene Erscheinung. So sind die Erkrankungsraten von Hautkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs und Brustkrebs deutlich höher. Das Risiko einer Frau, an Brustkrebs zu erkranken, ist gar 15mal höher als ihr Risiko, einen Gebärmutterhalskrebs zu entwickeln.

Shiitake-Pilz gegen Gebärmutterhalskrebs

Zusätzlich könnte man den Shiitake-Pilz in die Ernährung einbauen. In ihm befindet sich ein Wirkstoffkomplex namens AHCC. AHCC steht für Active Hexose Correlated Compound. Es handelt sich dabei um einen Mix aus Polysacchariden, Aminosäuren und Mineralien.

AHCC zeigte in einer Studie eine hochinteressante Doppelwirkung: AHCC konnte sowohl das HP-Virus bekämpfen als auch den Krebs zum Schrumpfen bringen.

Da AHCC ausserdem das Immunsystem stärkt, indem es die Regeneration der Natürlichen Killerzellen (NK), der Makrophagen (Fresszellen) und der Zytokine (Botenstoffe des Immunsystems) fördert, scheint der Stoff auch als Nahrungsergänzungsmittel eine gute Massnahme zur Prävention oder begleitenden Therapie eines Gebärmutterhalskrebses bzw. einer HPV-Infektion zu sein.

Schutzprogramm mit grünem Gemüse, Gras-Drinks, Früchten und Tomaten

Während also die HPV-Impfung extreme Risiken und Nachteile birgt, gleichzeitig - für die meisten Frauen - kaum einen ernsthaften Nutzen mit sich bringt, bietet eine gesunde Ernährungsweise, die reich an grünen Gemüsearten, Gras-Drinks, Früchten und Tomaten ist, offenbar einen deutlich höheren Schutz - und zwar nicht nur vor Gebärmutterhalskrebs, sondern verständlicherweise vor den meisten Krankheiten, die auf ein geschwächtes Immunsystem und ein gestörtes inneres Körpermilieu zurück zu führen sind.