Depression

Depression ist keine Erkrankung der Neuzeit. Den Begriff "Melancholie" findet man bereits in der Zeit des Hippokrates (ca. 400 v. Chr.). Gemäss der Säftelehre stand "Schwarze Galle" für Schwermut (über eine längere Zeit hinweg empfunden), für Interesselosigkeit und verminderte Antriebskräfte.

Eine Depression kann vererbt sein, durch Umwelteinflüsse oder durch gedankliche Prozesse ausgelöst werden. Auch kann Lichtmangel eine bestehende Depression verschlimmern oder überhaupt erst verursachen.

Menschen mit Depressionen sind oft in negativen Gedankenspiralen gefangen, d.h. sie haben die immer gleichen, müde machenden und nicht besonders interessanten Gedanken.

Können Candida, Parasiten oder Bakterien Depressionen verursachen?

Der Pilz Candida albicans ist ein Hefepilz, der beim Menschen häufig auf Schleimhäuten und im Verdauungstrakt zu finden ist. Verbreitet sich dieser Pilz übermässig im Körper, löst er allergische Reaktionen und auch depressive Symptome aus. Ob Sie an einem Befall mit Candida leiden, lässt sich leicht mit Hilfe eines Darmpilz-Checks herausfinden.

Manche Forscher sind der Meinung, dass Depressionen durchaus die Folge einer parasitären oder bakteriellen Infektion sein könnten. Denn man weiss, dass Parasiten die Psyche ihrer „Opfer“ massiv verändern können. Genauso können bestimmte Bakterien im Darmtrakt zu Depressionen führen, während andere sie auch wieder beheben können, weshalb eine Sanierung der Darmflora auch bei Depressionen zu einer wichtigen Massnahme gehört:

Lassen sich Depressionen über den Darm beheben?

Bei einer Darmsanierung werden unerwünschte Pilze und Bakterien aus der Darmflora verdrängt, während das Milieu so beeinflusst wird, dass sich die vorteilhaften Bakterien ansiedeln und vermehren können.