Haarpflege

Woraus bestehen konventionelle Shampoos?

Shampoos bestehen in erster Linie aus einer Mischung von Wasser und chemischen Tensiden. Hierbei handelt es sich um waschaktive Substanzen, die Schmutz- und Fettablagerungen im Haar lösen. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer chemischer Inhaltsstoffe, die dazu beitragen, dass das Shampoo angenehm duftet, eine ansprechende Farbe und eine gute Konsistenz aufweist, das Haar leicht frisierbar macht, einen natürlichen Haarglanz zaubert und dem Shampoo eine möglichst lange Haltbarkeit beschert.

Viele Shampoo-Inhaltsstoffe sind gesundheitsgefährdend

Bei den meisten dieser Inhaltsstoffe handelt es sich um sehr aggressive Chemikalien, die der Gesundheit nachweislich schaden. Sie wirken entweder schon als Einzelsubstanz schädlich oder werden in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen zu Problemsubstanzen, die verschiedene Gesundheitsrisiken bergen.

Angefangen bei Hautproblemen bis hin zu Krebserkrankungen - das Spektrum der möglichen Gesundheitsschäden ist gross.

Parabene

Parabene können das Wachstum von Schimmelpilzen und Bakterien wirksam verhindern, daher werden sie als Konservierungsmittel in den meisten nicht biologischen Kosmetikprodukten verwendet. So auch in Shampoos.

Sie gelten als Kontakt-Allergene, die auf der Kopfhaut entsprechende Reaktionen auslösen können.

Parabene greifen in den Hormonhaushalt ein

Das Fatale an Parabenen ist, dass sie in ihrer chemischen Struktur dem Hormon Östrogen sehr ähnlich sind. Sie sind in der Lage, den Hormonhaushalt durcheinander zu bringen, indem sie im Körper zu einer Östrogen-Dominanz führen. Ein aus dem Gleichgewicht geratenes Hormonsystem kann bei Frauen zu Stimmungsschwankungen und dem Prämenstruellen Syndrom bis hin zur Gebärmutter- oder Brustkrebserkrankung führen.

Bei Männern, insbesondere bei männlichen Kindern und Jugendlichen, kann eine Östrogen-Dominanz zu einer Verweiblichung, wie beispielsweise einer Brustentwicklung, beitragen.

Silikone versiegeln die Kopfhaut

Fatal ist in diesem Zusammenhang vor allem die Tatsache, dass das Silikon nicht "nur" das Haar, sondern auch die Kopfhaut versiegelt. Sie kann nicht mehr atmen, so dass sie ihre wichtige Funktion als Ausleitungsorgan für Gifte und andere Schadstoffe nicht mehr wahrnehmen kann.

Diese Tatsache führt dazu, dass der Körper schliesslich versucht, die Schadstoffe über andere Hautstellen auszuscheiden. So entstehen Hautprobleme wie unreine Haut, Pickel etc. bis hin zu Hauterkrankungen wie Neurodermitis.

 

Naturkosmetikprodukte hingegen enthalten keine krebsauslösenden Substanzen.

Sie sind in der Regel sehr gut verträglich und können tatsächlich zur Gesunderhaltung Ihrer Haut und Ihres Haares  beitragen.