Impotenz

Es macht keinen Sinn, von einer Therapie für Impotenz zu sprechen, wenn dabei nicht die gesamtgesundheitliche Situation des Patienten berücksichtigt wird.

Man kann die sexuelle Funktion nicht einzeln betrachten und sie so behandeln, als gäbe es keine Beziehung zu dem Menschen als Ganzes.

Darüber hinaus steht die Stärke der Potenz in engem Zusammenhang mit der emotionalen Gesundheit des Mannes sowie mit seiner gesamten körperlichen Kraft.

 

Wenn ein Junge oder Mann unter übermässigem emotionalen Druck steht, sei es durch Traumata in der Kindheit, verdrängte Gefühle oder die täglichen Belastungen des Lebens, so kann es passieren, dass sein emotionales Gleichgewicht bzw. seine sexuellen Fähigkeiten darunter leiden.

 

Impotenz ist nicht in erster Linie das Problem eines Testosteronmangels. Vielmehr besteht ein Ungleichgewicht innerhalb des gesamten hormonellen Systems, also zwischen Hypophyse, Nebennieren, Hoden und auch der Schilddrüse. Alle diese Drüsen werden durch die gleiche Rückkopplungsschleife zwischen dem Gehirn und dem Körper gesteuert. Sie arbeiten als Gruppe und haben viel mit unserer Gesamtgesundheit zu tun.

 

Die Behandlung von Impotenz muss die Wiederherstellung der gesamten Gesundheit mit einbeziehen. Das lässt sich am besten durch die Auflösung emotionaler Blockaden bewerkstelligen.

Fragen Sie mich in diesem Zusammenhang nach so genannten Adaptogenen. Sie helfen dem Körper, sich an Belastungen anzupassen.

Potenzstörungen durch Veränderungen der Umwelt …

Es ist offensichtlich, dass sich die gravierenden Veränderungen der Umwelt innerhalb der letzten 50 Jahre auch auf die Zeugungsfähigkeit der Männer ausgewirkt haben.

Exogene Östrogene, die beispielsweise ins Grundwasser gelangen und über das Trinkwasser auch vom männlichen Organismus aufgenommen werden, tragen zu einer Feminisierung der Männer (und vieler männlicher Säugetierarten) bei.

 

… und falscher Ernährung

Ein weiterer Grund für die immer häufiger auftretenden Potenzstörungen bei Männern ist der enorme Qualitätsverlust heutiger Lebensmittel.

Bearbeitete Lebensmittel enthalten teilweise ranzig gewordene Öle sowie einen hohen Gehalt an Phytinsäure, der die Zinkaufnahme im Körper blockiert. Auch Sojaprodukte können aufgrund ihrer pflanzlichen Östrogene problematisch sein.

Diese bearbeiteten Lebensmittel lösen im Körper anfangs unbemerkte Entzündungen aus. Diese Entzündungen sind für Potenzstörungen massgeblich verantwortlich.

 

Abgesehen von den ausgelaugten Böden, die zu einem hohen Mineralstoffverlust der Lebensmittel führen, steht auch der regelmässige Verzehr stark verarbeiteter Nahrungsmittel in Form von Fertiggerichten, Fast Food etc. einer starken Potenz und damit der Zeugungsfähigkeit entgegen. Transfettsäuren, die in Margarine, Backfett und allen daraus hergestellten Produkten wie Schokolade, Kekse, Kuchen etc. verarbeitet werden, behindern darüber hinaus auch noch die Produktion von Testosteron.

Ich berate Sie über die ganzheitliche Therapie zur Behebung von Potenzstörungen.