Bei einer Kalkschulter kommt es zu Kalkablagerungen in der Schulter, die starke Schmerzen verursachen können. Meist tauchen die Schmerzen infolge einer Kalkschulter sehr plötzlich auf. Besonders Überkopfarbeiten werden zu einer echten Qual: Vorhänge aufhängen oder die Decke streichen sind mit einer Kalkschulter Dinge der Unmöglichkeit. Die Kalkschulter schmerzt aber auch in Ruhe, so dass man nachts vor Schmerz oft nicht schlafen kann.
Die kalkschulterbedingten Schmerzen können von Patient zu Patient unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Bandbreite reicht von „kaum spürbar“ bis „unerträglich“. Dies ist meist vom Grad der Verkalkung abhängig. Die Schmerzen treten zudem häufig schubartig und plötzlich auf und verstärken sich bei Bewegung.
Bei einer Kalkschulter lassen sich zahlreiche Massnahmen ergreifen, die zu einer Linderung und Heilung führen können.
Welche Massnahmen bei Ihnen persönlich sinnvoll sind, kommt immer auf Ihre persönliche Situation, Ihren Zustand und Ihre bisherige Lebensweise an. Ich berate Sie gerne weiter.
Malignes Hepatom; solitär, multizentrisch oder diffus infiltrativ wachsender Tumor des Leberparenchyms
Nierenkarzinom, Hypernephrom, Grawitz-Tumor; meist am Nierenpol auftretender epitheler Tumor (Adenokarzinom)
Vorwiegend Adenokarzinom im Bereich des Kolons, beziehungsweise Rektums.
Ursachen: hereditäre Genese, Ernährung (fettreich und ballaststoffarm), Langzeitfolgen von Colitis ulcerosa, Morbus Crohn
Blumenkohlartiger, benigner Tumor im Bereich des Kehlkopfs. Als Symptom tritt vorwiegend Heiserkeit auf
Uteruskarzinom, besonders in der Menopause vorkommend, bei jüngeren Frauen oft im Zusammenhang mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom auftretend
ALS ist eine schwere neurodegenerative Erkrankung, die zu Muskelschwund, Spastiken, Lähmungen der Gliedmassen und schliesslich auch zur Lähmung der Atemmuskulatur führt.
Eine Ernährung, die reich an Antioxidantien und Carotinoiden ist, wird mit einem besseren Befinden bei Patienten mit der Amyotrophen Lateralsklerose in Zusammenhang gebracht.
Ich informiere Sie einerseits über hochwirksamen Antioxidantien, andererseits über die Möglichkeiten
der Klassischen Homöopathie und der Phytotherapie.
Flache Knötchenflechte, häufige entzündliche Erkrankung an der Haut und Schleimhaut
Photodermatosen, Veränderungen der Haut durch Lichteinwirkung (besonders von UV-Strahlung), Frühlingsdermatitis, Sonnenallergie
Gutartige, langsam wachsende Fettgewebsneubildungen; lokalisiert meist in der Subkutis
Generalisierte Autoimmunkrankheit mit Bildung zahlreicher Autoantikörper und Immunkomplexe
Erythema-migrans-Krankheit, Erreger: Borrelia burgdorferi, Frühsymptome sind oft unspezifische Allgemeinsymptome wie Kopfschmerzen
Inzwischen wird vermutet, dass nicht nur Zecken, sondern auch Stechmücken, Bremsen und evtl. andere stechende und blutsaugende Insekten an einer Verbreitung der Borrelien beteiligt sein könnten. Es geht also in der Borreliose-Vorbeugung darum, nicht nur für Zecken, sondern auch für die genannten Insekten möglichst unattraktiv zu wirken.
Die Borreliose (auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit, engl. Lyme disease genannt) wird offiziell als eine von Borrelien (einer Bakterienart aus der Gruppe der Spirochäten) verursachte multisystemische Infektionskrankheit bezeichnet, die oft in einer langen Liste der unterschiedlichsten Symptome münden kann.
Das ist deshalb der Fall, weil die verursachenden Borrelien (z. B. Borrelia burgdorferi oder auch Borrelia afzelii) äusserst beweglich sind und durch den Körper des Befallenen wandern können. Dabei beschädigen sie wahllos Gewebe und Organe und hinterlassen toxische Ausscheidungen, die als gefährliches Nervengift wirken können.
Spirochäten besitzen im Gegensatz zu den meisten anderen Bakterien keine richtigen Zellwände. Da aber die meisten Antibiotika ihre Wirkung dadurch entfalten, dass sie die Bakterien-Zellwände zerstören, wirken Antibiotika bei Borreliose nur sehr unbefriedigend bis gar nicht.
Im Anfangsstadium der Borreliose kann die Wanderröte auftreten. Dabei handelt es sich um einen roten Kreis, der - sofern die betreffende Zecke infiziert war - rund um den problematischen Zeckenstich herum entsteht.
Allerdings gibt es genügend Borreliose-Patienten, die sich weder an eine Wanderröte noch an eine Zecke erinnern können, so dass man davon ausgeht, dass eine Borreliose ohne weiteres auch dann vorliegen kann, wenn keine rote Hauterscheinung dieser Art beobachtet wurde. In solchen Fällen wurde dieselbige entweder übersehen (wenn die Wanderröte z. B. am Rücken war), trat gar nicht auf oder aber die Borreliose wurde nicht von einer Zecke, sondern von Stechmücken oder anderen Insekten übertragen.
Alle diese Umstände machen verständlich, warum es sich bei der Borreliose um eine schwer diagnostizierbare und schwer behandelbare Erkrankung handelt. Derart wandlungsfähigen und kaum zu fassenden Erregern ist allein mit Antibiotika kaum beizukommen - schon gar nicht wenn sich die Krankheit in einem späteren Stadium befindet und die Borrelien sich niedergelassen haben.
Schulmedizinisch arbeitende Therapeuten haben ausserdem kein Problem damit, immer wieder über viele Monate lang und das womöglich ein ganzes Leben lang Antibiotika zu verordnen. Doch ist wohl kaum ein Medikament weniger dazu geeignet, als Langzeittherapeutikum eingesetzt zu werden als Antibiotika.
Die gravierenden negativen Einflüsse von Antibiotika auf die Darmflora und damit auf die Verfassung des Immunsystems sind hinreichend bekannt. Ein geschwächtes Immunsystem jedoch kann einem derart heimtückischen Erreger wie den Borrelien nichts mehr entgegen setzen, so dass deren zerstörerische Aktivität ungebremster denn je fortschreiten kann. Zusätzlich führt allein die Beeinträchtigung der Darmflora zu einer Vielzahl ganz neuer gesundheitlicher Probleme.
Die Basis-Therapie bei Borreliose bildet die Grundlage, um dem Körper einerseits alle Möglichkeiten zur Entgiftung zu geben und ihm gleichzeitig alle Nähr- und Vitalstoffe zu liefern, die er benötigt, um sich dem Kampf gegen die Borrelien zu stellen.
Ulcus ventriculi et duodeni (Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür), Läsion der Magen- und/oder der Zwölffingerdarmschleimhaut, Ursache: Ungleichgewicht zwischen aggressiven und defensiven Schleimhautfaktoren
In der Geschlechtsreife der Frau, zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr häufig auftretende degenerative oder proliferative Umbauprozesse der Brustdrüse ( Proliferation: Vermehrung/ Neubildung)
Pfeiffer-Drüsenfieber, "kissing disease", Virusinfektion (führt zu einer Hyperplasie und Hypertrophie des lymphatischen Gewebes mit charakteristischen
Blutbildveränderungen)
Zystische Fibrose, erbliche Stoffwechselstörung mit genetischem Defekt am Chromosom 7, generalisierte Dysfunktion exokriner Drüsen durch vermehrte Produktion des Sekrets muköser Drüsen im Lungen-, Bronchialbereich und Verdauungstrakt, Maldigestion- und Malabsorptionssyndrom
Panaritium, Nagelkrankheit; eitrige Entzündung der Finger, seltener der Zehen, infolge infizierter Bagatellverletzungen
Atopisches oder endogenes Ekzem; chronisch oder chronisch-rezidivierendes Ekzem, bedingt durch immunologische Reaktionen gegen Umweltfaktoren, bedingt durch nicht immunologische Faktoren
Neurodermitis ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die auch als atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis bezeichnet wird. Die Krankheit steht mit einer erblichen Veranlagung in Verbindung und tritt meist erstmals in der frühen Kindheit oder Pubertät auf.
Bei vielen Kindern verschwindet die Neurodermitis jedoch von alleine wieder und taucht auch im späteren Leben nicht mehr auf.
Bei der überwiegenden Anzahl der Betroffenen bleibt die Neurodermitis allerdings ein Leben lang latent bestehen. Latent bedeutet, dass die Krankheit auch in beschwerdefreien Zeiten vorhanden ist und jeder Zeit erneut ausbrechen kann.
Die generell sehr trockene und äusserst empfindliche Haut der Neurodermitiker ist meist in den charakteristischen Bereichen wie Ellenbogen, Kniekehlen, Nacken und Kopfhaut gerötet. Neben diesen Hautarealen können auch die Stirn, Augenlider oder Arme und Hände von der Neurodermitis betroffen sein. Im schlimmsten Fall kann sie sich auf der ganzen Haut ausbreiten.
Die Haut reagiert in den genannten Bereichen auf äussere und innere Reize mit Entzündungen, die zu Bläschenbildung führen, wodurch sich schliesslich nässende Ekzeme und Verkrustungen bilden. Diese Reaktion, die als Neurodermitis-Schub bezeichnet wird, geht mit einem extremen Juckreiz einher, der die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigt.
Ausgelöst werden können die Hautreize äusserlich durch Wärme, Schweiss, belastetes Wasser, trockene Zimmerluft, Unverträglichkeit von Waschmitteln oder Hautpflegeprodukten, synthetische Kleidung etc.
Innerlich können Lebensmittelzusatzstoffe, Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten, mikrobielle Infektionen und vor allem psychische Belastungen die Entzündung der Hautstellen verursachen.
Häufig tritt die Neurodermitis gemeinsam mit Heuschnupfen und allergischem Asthma auf. In diesem Fall spricht man von der Atopischen Trias. Sie bezeichnet eine Überempfindlichkeit der Haut und Schleimhäute, die mit einer erhöhten Produktion von Antikörpern zur Abwehr von Fremdstoffen einhergeht.
Eine gesunde Haut reagiert auf die oben beschriebenen Hautreize nicht in dieser Form. Daher ist davon auszugehen, dass die Haut eines Neurodermitis-Patienten generell, also auch in beschwerdefreien Phasen, nicht gesund ist.
Die extrem trockene Haut eines Neurodermitikers führt dazu, dass die natürliche Hautbarriere, deren Aufgabe der Schutz vor Umwelteinflüssen ist, hochgradig gestört ist.
Die Hautbarriere besteht aus übereinander geschichteten Hornzellen, die durch Hornfette (epidermale Lipide) zusammengehalten werden. Diese Fette werden bei einer Neurodermitis-Erkrankung nicht in ausreichendem Masse produziert.
Dadurch fehlen der Haut unter anderem auch Fettstoffe, die als natürliche Feuchthaltefaktoren die Aufgabe haben, Wasser zu binden. Die verminderte Fettproduktion führt in Verbindung mit dem erhöhten Wasserverlust einerseits zu einer extrem trockenen Haut und andererseits zu einer schadhaften Hautbarriere.
Psychische Störungen, die nicht auf einer Erkrankung des Nervensystems beruhen, sondern auf einer psychischen Störung (entstanden infolge eines verdrängten, frühkindlichen Konflikts), Formen: Angstneurose, Hysterie, Zwangsneurose
Ich bin als Komplementärtherapeut- und Naturarzt NVS im erfahrungsmedizinischen Register bei ASCA
Komplementärmedizin registriert mit der Registrierungsnummer: ZSR ASCA Z361462.
Ich kann Sie präventiv und bei chronischen Krankheiten „Autoimmunerkrankungen“ unterstützen und auch die alternativen Mittel der allopathischen Arzneimittel mit natürlichen und pflanzlichen (phytotherapeutischen Mitteln) austesten und ermitteln.
Ich lade Sie gerne diesbezüglich zu einer persönlichen Beratung ein und nehme mir gerne Zeit für Sie, Ihr Anliegen und Fragen.